
„Europa in unbequemen Zeiten“ – Sigmar Gabriel beeindruckt bei Unternehmertagung 2025
„Europa in unbequemen Zeiten“ – Sigmar Gabriel beeindruckt bei Unternehmertagung von AGV Olpe und Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd Olpe, 11. Juni 2025 – Rund 370 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kommunen folgten der Einladung des Arbeitgeberverbandes

Pressemitteilung
Arbeitgeberverband Olpe fordert konsequente und schnelle Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland

Unternehmertagung 2024
Die Unternehmertagung 2024 der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd und Arbeitgeberverbandes für den Kreis Olpe e.V. am 11.06.2024 fand nicht zuletzt durch den Festredner Markus Gürne, Ressortleiter der ARD-Finanzdirektion, einen sehr guten Anklang. Rund

Christopher Mennekes, Christian Hermann und Arndt G. Kirchhoff in ihren Ämtern bestätigt
In der Mitgliederversammlung des Arbeitgeberverbands für den Kreis Olpe e.V. am 11.06.2024 wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder sowie alle Mitglieder des Tarifausschuss Metall in Ihren Ämtern bestätigt. Christopher Mennekes, geschäftsführender Gesellschafter

Pressemitteilung
Vorstand und Tarifausschuss Metall des Arbeitgeberverbandes für den Kreis Olpe e.V. werben dafür, am 09. Juni wählen zu gehen, um Demokratie, Frieden Freiheit und Wohlstand in Europa zu erhalten Anlässlich ihrer Sitzung am 04.06.2024 rufen Vorstand


Demokratie schützen!
Wir stehen für Offenheit, Toleranz und Zusammenhalt. In der heutigen Zeit sehen wir, wie extremistische politische Gruppen versuchen, in der Gesellschaft Unruhe und Zwietracht zu säen. Diese Gruppen vertreten eine Ideologie, die von der Mehrheit

Pressemitteilung
Arbeitgeberverband Olpe warnt vor wirtschaftlichen Unsicherheiten und fordert politische Verlässlichkeit Olpe, 16. Januar 2024 Der Arbeitgeberverband Olpe präsentiert besorgniserregende Ergebnisse aus seiner jüngsten Konjunkturumfrage. Die Umfrage, an

Innovationsindikator 2025: Deutschland tritt auf der Stelle – Wettbewerber überholen
Deutschlands Innovationskraft stagniert. Im diesjährigen Innovationsindikator verharrt die Bundesrepublik auf Platz 12, während Länder wie die USA, Großbritannien und Frankreich stark aufholen.

Iris Plöger gibt ihr Mandat als Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI ab
Iris Plöger wird ihr Mandat als Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) mit Wirkung zum 31. Dezember 2025 niederlegen, um sich neuen Aufgaben außerhalb des

BDI zu Digital-Omnibus: Nicht der erhoffte Mannschaftsbus, aber auch nicht der befürchtete Kleinwagen
Zum heute vorgestellten Digital-Omnibus der EU-Kommission äußert sich Wolfgang Niedermark, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: „Digital-Omnibus ist zwar nicht der erhoffte Mannschaftsbus, aber auch

BDI zu Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität: Gipfel muss klares Signal senden, dass Europa seine Schwächen erkennt und sie strategisch angeht
Zum Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität äußert sich BDI-Präsident Peter Leibinger: „Der Gipfel muss ein klares Signal senden: Europa erkennt seine Schwächen und wird sie strategisch angehen.“

Nordafrika-Mittelost-Initiative zur Reise von Bundesministerin Reiche nach Katar und VAE: Unterstreicht wachsende Bedeutung der Golfstaaten
Zur Reise von Bundesministerin Katharina Reiche in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar äußert sich Dominik Asam, Vorsitzender der Nordafrika-Mittelost-Initiative (NMI) und Finanzvorstand

BDI zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses: Industriestrompreis hilft Industrieunternehmen
Zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses sagt Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BDI: „Industriestrompreis hilft Industrieunternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben“.

BDI zu Omnibus-Abstimmung: Erstes Signal für die europäische Wettbewerbsfähigkeit
Zur Omnibus-Abstimmung im Europäischen Parlament sagt Wolfgang Niedermark, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: „Der Omnibus I kommt, das ist ein erstes Signal für die europäische Wettbewerbsfähigkeit.“

BDI zu Koalitionsausschuss und Bereinigungssitzung: Regierung muss dringend handeln und umfassende Reformen umsetzen
Zum bevorstehenden Koalitionsausschuss und zur Bereinigungssitzung mahnt BDI-Präsident Leibinger umfassende Strukturreformen für mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit an – die Regierung muss ins Handeln

BDI zum Trilaterale Business Forum 2025 in Rom
Europa steht an einem Wendepunkt: BDI, Confindustria und MEDEF fordern eine gemeinsame europäische Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und technologische Stärke.

BDI zu Klimaziel 2040: Erster Schritt zu besserer Balance von Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
Zur heute veröffentlichten Position des EU-Rates zum Klimaziel 2040 der EU erklärt Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BDI: „Erster Schritt zu besserer Balance von Ökonomie und Ökologie

BDI zum Entlastungskabinett: Jetzt in die konkrete Umsetzung kommen
Zum Entlastungskabinett äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner: „Die Lage in der Industrie ist ernst, deshalb muss die Bundesregierung mit dem Bürokratieabbau jetzt in die konkrete Umsetzung

BDI zur Verkehrsministerkonferenz: Sondervermögen darf nicht zur Mogelpackung werden
Zur Verkehrsministerkonferenz (VMK) äußert sich Holger Lösch, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: „Das Sondervermögen darf nicht zur Mogelpackung werden.“
IW Köln

Long-term financing of large-scale projects – what is hindering their implementation?
Planning security is crucial for large-scale projects in energy, digitalisation, real estate and infrastructure. This is provided by long-term loans with fixed interest rates, as the terms and investment

Nikolausstiefel: Bio kostet mehr
Bio-Nikolausstiefel sind noch deutlich teurer als konventionelle Varianten, besonders mit ihren deutlich günstigeren Eigen- oder Mittelmarken.

Europäische Verteidigungsfähigkeit im nationalen Verteilungsstreit
Der Rüstungshochlauf hat bereits 2015 eingesetzt und er gewinnt nun weiter an Fahrt, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einer Kolumne für die Süddeutsche Zeitung.

BIP wächst 2026 um knapp ein Prozent
Nach drei Jahren Rezession und Stagnation wächst die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr immerhin leicht um fast ein Prozent, sagt die Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) voraus.

Immerhin ein Plus
Im Gegensatz zu den vorhergehenden fünf Jahren und auch zum Jahr 2025 werden im kommenden Jahr erstmals alle Veränderungsraten der volkswirtschaftlichen Nachfrageaggregate in Deutschland ein positives

„Wir haben diesen perfekten Sturm – und es greift einfach alles ins Negative“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup, worin die Industrieschwäche wurzelt, welche externen Faktoren wirken und wo

Städteranking 2025: Wo lebt es sich am besten?
Das Städteranking 2025 untersucht nicht nur wo es sich am besten lebt oder welche Großstadt besonders wirtschaftsstark ist, sondern im neuen Infrastrukturindex unter anderem auch wie klimaresilient die

Wie sind die Perspektiven für Mikroapartments
IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und Moderator Hauke Wagner sprechen im 1aLage Podcast über den Markt für studentisches Wohnen. Dieser galt lange als attraktiv, doch teils rückläufige Studierendenzahlen

Urbane Infrastruktur deutscher Regionen unterschiedlich durch Klimawandel bedroht
Viele Länder sind aufgrund mangelnder verbindlicher Beschlüsse unzufrieden mit der jüngsten Klimakonferenz in Brasilien (COP30). In einem Szenario weiterhin hoher Treibhausgasemissionen zeigen sich bereits

Dollar-Erholung stützt Metallpreis-Rally
Der Industriemetallpreis-Index, bei dem die entsprechend gewichteten Metallpreise in Euro umgerechnet werden, ist im November abermals auf ein Rekordhoch gestiegen.
INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH
News

Kein Wachstum keine Geschenke
Sorgenfreie Festtage brauchen Wirtschaftswachstum. Aber danach sieht es aktuell leider nicht aus: Jeder zweite Mensch in Deutschland will dieses Weihnachten weniger ausgeben — wegen der schlechten wirtschaftlichen

Alarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000), Thyssenkrupp Steel (11.000) und Voith (2.500) planen Stellenabbau in erheblichem

Listen to the Press: Journalisten gegen das Rentenpaket
Fast alle Journalisten jeglicher Couleur sprechen sich gegen das geplante Rentenpaket der Bundesregierung aus, da es weder finanzierbar noch generationengerecht sei. Neben den Journalisten kritisieren

10 Fakten zum Rentenpaket 2025
Das Rentenpaket 2025 ignoriert die Fakten. Unser Faktensammlung zeigt, warum das Rentenpaket 2025 die Probleme sogar noch vergrößern würde - und welche marktwirtschaftlichen Reformen nötig sind, um Altersvorsorge

Die Rede, die ein großer Kanzler jetzt halten würde.
Stellen Sie sich vor, ein deutscher Kanzler würde heute eine Rede halten – mutig, klar, entschlossen. Eine Rede, die nicht von Symbolpolitik spricht, sondern vom Kern unseres Wohlstands: mehr Wachstum,

INSM-Gutachten: Neue Handelsabkommen können Einbußen durch Trump-Zölle ausgleichen
Das Ifo-Institut hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich mögliche künftige Freihandelsabkommen auf die deutsche Exporttätigkeit sowie Wertschöpfung insgesamt

Listen to Science: Ökonomen gegen das Rentenpaket
Nahezu alle Ökonomen – von links bis rechts – kritisieren das geplante Rentenpaket der Bundesregierung als nicht generationengerecht. Die Regierung steht damit isoliert gegen die wissenschaftliche Expertise.

INSM-Gutachten: Wachstumseffekte und Wachstumshebel (Teil 1)
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich unterschiedliche Wachstumssteigerungen durch eine Erhöhung der Produktivität

Kein Wachstum
Die Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie sichert Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung, Pflege, Infrastruktur und digitale Netze und garantiert soziale Sicherheit und Renten. Doch dieses

INSM Wachstumsprogramm: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Unsere Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie schafft Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung und Infrastruktur und sichert soziale Stabilität sowie innere und äußere Sicherheit. Doch dieses

INSM-Gutachten: Rentenpaket der Regierung wird deutlich teurer als geplant
Das von der Regierung geplante Rentenpaket 2025 geht über die Vereinbarung des Koalitionsvertrags weit hinaus und wird den Bundeshaushalt im Zeitraum bis 2050 mit insgesamt 479,1 Milliarden Euro zusätzlich

Vollständige Bürgergeld-Streichung ist verfassungskonform
Die von der Regierung geplanten Sanktionen im Zuge der Bürgergeld-Abschaffung sind verfassungsgemäß. Die Einschränkungen könnten sogar noch umfassender ausfallen. Dies ist das Ergebnis…

Steuerfreiheit für Überstundenzuschläge hat kaum Wirkung
Die von der Bundesregierung geplante Steuerbefreiung für Überstundenzuschläge wird nach einer aktuellen Studie des ifo Instituts im Auftrag der INSM nur geringe Effekte auf Beschäftigung und Wirtschaft

INSM-Position Freihandel
Wohlstands- und Wachstumschancen müssen genutzt werden, um den Freihandel zu stärken.

25 Jahre INSM
Wir feiern ein Vierteljahrhundert INSM – und damit 25 Jahre voller klarer Worte, unbequemer Fragen und hartnäckiger Forderungen für mehr Wachstum in Deutschland.

INSM-Bildungsmonitor 2025: bessere Daten und mehr Schulautonomie für eine höhere Schulqualität
Der INSM-Bildungsmonitor 2025 zeigt deutliche Verschlechterungen in zentralen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Die Untersuchung, die bereits zum 22. Mal vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW)


Erste Hilfe für die Wirtschaft
Die Deutsche Wirtschaft hat es schwer erwischt: Nach schwerem Ampel-Trauma leidet sie an einer akuten Wachstumsschwäche. Unser Standort ist hart mit dem Weltmarkt kollidiert. Der Patient Deutschland ist

Zeit für Rambo Zambo Tempo
Deutschland steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen – jetzt ist der Moment, um entschlossen zu handeln. Mehr Tempo, weniger Bürokratie und der Mut zu echten Reformen sind jetzt gefragt.
